SS 2016

BACHELOR

UE Uniradio 2 | Iris Köck

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Radioarbeit zu vermitteln: Grundtechniken der praktischen Arbeit und einige radiospezifische Gestaltungsmöglichkeiten.
Wir produzieren im Praktikum redaktionelle Beiträge und alle erforderlichen Elemente für die Sendung „Aufgedreht – das Salzburger Uni-Radio“ ( Radio Salzburg, Mittwoch 21 Uhr 04, 14-tägig).

UE Printjournalismus „UNI-MAGAZIN“ | Ralf Hillebrand und Michael Roither

Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die praktische Übung des journalistischen Arbeitens – von der Themenfindung über die Recherche und die professionelle Umsetzung der journalistischen Darstellungsformen bis hin zur Magazin-Konzeption. Die Studierenden arbeiten während des Semesters an einer Beilage der „Salzburger Nachrichten“, dem „Uni-Magazin“, das Ende September 2015 mit mehr als 100.000 Stück Auflage österreichweit erscheint.

UE Journalistische Genres | Thomas Neuhold

In der Übung soll ein erster Ein- und Überblick zu den Themen Textgestaltung, Recherche, Interview und Kommentar im Printjournalismus gegeben und erarbeitet werden. Dazu kommen praktische Tipps zu den Problembereichen Titel und Bildunterschrift. In der Übung soll – soweit es die Gegebenheiten erlauben – ein möglichst praxisnaher Rahmen geschaffen werden, TeilnehmerInnen mit Praxiserfahrung werden sich also leichter tun. Die Themenauswahl wird auf die „Ressorts“ Chronik, Landes- und Regionalpolitik, Kulturpolitik mit Schwerpunkt auf Land und Stadt Salzburg beschränkt bleiben (Ausnahmefälle möglich). Wesentliches Element der Übung ist das (fallweise auch arbeitsintensive) eigenständige Verfassen von Texten – die geschriebene Geschichte steht im Mittelpunkt.

BA Bachelorseminar | Susanne Kirchhoff und Rudi Renger

Im Rahmen des Seminars werden theorie- und methodenbasierte Konzepte erarbeitet, wobei sowohl Themen neu entwickelt als auch bereits vorhandene Themenstellungen konkretisiert werden können. Studierende stellen ihre Bachelorarbeit in jeweils verschiedenen Entwicklungsstadien  vor und erhalten dazu umfassendes Feedback (inhaltlich, methodisch, formal). Thematisch widmet sich Susanne Kirchhoff der Journalismusforschung und Rudi Renger der interpersonellen Kommunikationn

MASTER

 

PJ Projekt III Umbrüche auf dem österreichischen Printzeitungsmarkt | Dimitri Prandner

Im Verlauf des dritten Semesters wird mit den Studierenden das Forschungsprojekt zu Ende gebracht. Die Ergebnisse werden reflektiert, die produzierten Texte überarbeitet und eine Veröffentlichung vorbereitet. Dabei ist das Semester in drei einzelne Phasen unterteilt.

UE Uniradio 2 | Iris Köck

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Radioarbeit zu vermitteln: Grundtechniken der praktischen Arbeit und einige radiospezifische Gestaltungsmöglichkeiten.
Wir produzieren im Praktikum redaktionelle Beiträge und alle erforderlichen Elemente für die Sendung „Aufgedreht – das Salzburger Uni-Radio“ ( Radio Salzburg, Mittwoch 21 Uhr 04, 14-tägig).

UE Mobile Reporting | Gerhard Rettenegger

Das Smartphone ist zum Allzweckwerkzeug der Journalisten geworden: Fotos, Audio, Video aufnehmen, bearbeiten und über mobiles Internet online publizieren. Oder ein Livestream von aktuellen Ereignissen im Netz. „Mobile reporting“ macht Berichterstattung unmittelbarer und schneller. Was können Journalistinnen und Journalisten mit Smartphones leisten? Wo sind die Grenzen? Welche Apps sind brauchbar? Wie sieht ein effektiver Workflow aus? Das sind Fragen, auf die in der LV Antworten gefunden werden sollen.

SE Spezialisierungsseminar: Sprache im Journalismus – Metaphern, Frames, Diskurse | Susanne Kirchhoff

Das Seminar beschäftigt sich mit der Relevanz von Sprache für Journalismus und öffentliche Diskurse. Sprache vermittelt uns Informationen, sie legt Werturteile über Ereignisse nahe und hilft uns so dabei, uns in der Welt zu orientierten. Als Grundlage für die Beschäftigung mit Sprache im Journalismus werden drei miteinander in Verbindung stehende theoretische Konzepte diskutiert: Die Kritische Diskursanalyse beschäftigt sich mit der Produktion von Wissen in öffentlichen Diskursen, der Framing-Ansatz untersucht Deutungsmuster, mit denen neue Erfahrungen in bestehende Sinnhorizonte eingegliedert werden und (kognitive) Metaphernanalysen versuchen, den Wirklichkeitskonstruktionen und Handlungslogiken, die dem (metaphorischen) Sprachgebrauch zugrunde liegen, auf die Spur zu kommen.Der weitere Schwerpunkt des Seminars liegt auf der empirischen Umsetzung der Methoden, die in Übungen sowie der selbständigen Analyse von Medientexten angewendet werden.

KO Master-Konversatorium | Rudi Renger

Das Konversatorium dient zum einen der Diskussion laufender Magister/ra-Arbeitsprojekte und zum anderen als Plattform für „Neueinsteiger“ in die Magister/raphase. Erwartet werden von den bereits aktiv arbeitenden TeilnehmerInnen Zwischenberichte, wobei ich grosßen Wert auf die Einhaltung der jeweiligen Zeitpläne und der Arbeitsorganisation lege. Von den „AnfängerInnen“ wird als Erstinformation ein fünfseitiges Exposé (siehe http://www.kowi.sbg.ac.at/journalistik) verlangt, das die Motivation zum spezifischen Thema, zentrale Forschungsfragen und Hypothesen, Gedanken zur Methode und die erhoffte Forschungsleistung beschreibt sowie die wichtigsten bibliografische Angaben enthält.